Wir könnten immer so weiter machen. Ein bisschen am Boot tüddeln, ein Brot backen, spazieren gehen, baden, schnorcheln, mit den Krebsen spielen, die türkise Lagune betrachten und andere Segler treffen. Zwischendurch gibt es mal einen heftigen Guss oder kräftige Böen. Bei mehr Wind baut sich eine kleine Welle in der Lagune auf, die dafür sorgt, dass wir bei Dinghi-Fahrten klatschnass werden. Deshalb fahren wir dann in Badezeug an Land. Warm genug ist es. Morgen oder übermorgen werden wir weiterfahren. 2000 Meilen und zweieinhalb bis drei Wochen sind es nach Rodrigues, unserem Ziel. Wir hoffen auf eine unspektakuläre Überfahrt ohne Schäden.
Ein Spaziergang auf der Palmenallee.
Seglertreffen zum Sundowner.
Sonnenuntergang
Abends auf dem Weg zum Steg stolpern wir fast über diesen großen Palmendieb. Diese großen Krebse können durchaus siebzig Jahre alt werden!
Kokospalmen gab es hier schon bevor die Plantagen angelegt wurden.
Auf einem Boot gibt es immer etwas zu tun. Nobbi repariert den Kartentisch.
Auch im Paradies wird auf der Windseite Müll angespült.
Nobbi rettet ein Einhorn vom Riff.
Krebse werfen coole Schatten!
Der Strand ist so schön und der Sand so fein, dass sogar Strandmuffel Nobbi hier baden möchte.
Er, oder sie, zieht seit Stunden Kreise um unser Boot.